Tschüss Amerika

Den letzten Tag nochmal genossen. Früh aufgestanden, an den Strand und dann das:

Dann ne Runde Joggen. Ipch hab am ersten Tag in Lima so angefangen, dann hör ich am letzten in Rio auch wieder so auf …

Heute nochmal Strand. Da hab ich mir eben das Hirn matsch gebrannt. Habe versucht zu rekapitulieren wo wir überall waren. Wie viele Länder (ok, das kriege ich grade noch so hin), wie viele Orte (das wird schon schwieriger), wie viele Hotels (keine Ahnung. Brauche Stift und Papier, mein Hirn kann inzwischen nicht mal mehr auf Deutsch die Zahlen bis 10). 9 Flüge. Aber wie viel Zeit für den leidigen Transfer? … Naja, aber gelohnt hat es sich dann ja doch meistens. Dann die vielen Busfahrten. Die Tour durch die Anden, die vielen Stadtrundfahrten. Die Bootstouren. Wirklich gute Guides, bei denen es Spaß gemacht hat zuzuhören. Und auch Trantüten oder jetzt am Schluss die Frau mit der Krächz-Stimme.

Es gab sicher Orte, wo ich alleine einen Tag weniger geblieben wäre (oder gar nicht erst hin). Santiago. Buenos Aires. Dann natürlich auch Orte wie hier in Rio, das ist schon Wow. Genau genommen Wow Wow. Mein ernst gemeinter Tip: Geht in Rio mal morgens joggen. …

Ich überlege, ob ich das etwas ausführen muss, oder ob ihr da selbst drauf kommt was ich meine. 🙂

Und dann die Höhe in Peru und Bolivien. Ich hätte nie gedacht, dass mir das so viel ausmacht. Da biste echt platt. Platt von nix tun. Und nicht mal platt vom Wetter. Einfach nur platt. Aber das ist da schon wunderschön. Landschaftlich und auch kulturell sind Peru und Bolivien sicher der absolute Kracher.

Ich lad das mal hoch. Vielleicht hab ich später nochmal Netz, dann kommt vielleicht wirklich noch ein Fazit wenn das Gehirn nicht mehr dampft …

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